Woche 12 Schreiben, Schreiben und Schreiben

Dejan und ich trafen uns in der Schule um mit der Schriftlichen Arbeit zu beginnen. Dejan empfahl mir, dass wir getrennt Arbeiten sollten, er an der Schriftlichen Arbeit und ich sollte mich nach einem Tisch erkundigen. Ich blieb ohne Tisch und Dejan ohne Text, denn Herr Suarez hat die Computer heruntergefahren und Dejan hat nicht gespeichert. Dejan und Ich blieben hartnäckig und wollten unbedingt etwas vorweisen am ersten Meilenstein. Der Text ist wieder da und Dejan und Ich werden nicht aufgeben. Unser Ziel das wir am zweiten Meilenstein denn Tisch prepariert haben. Dejans Vater könnte uns vielleicht einen Tisch besorgen doch dass ist noch abzuwarten. Wir hatten beschlossen, dass wir sobald wir einen Tisch haben sofort an diesem Arbeiten auch wenn es nicht Montagnachmittag ist.

Woche 11 Ausflug nach Genf

Herr Stöckli hat uns vorgeschlagen eine kleine Exkursion durchzuführen, wir stimmten dies zu. Es ging nach Genf. Wir waren sehr begeistert von Genf doch schliesslich ist ein Projekttag verlorengegangen, doch die Exkursion war ein voller Erfolg

Woche 10 Beginn mit dem Projekt

Es war der erste Montag an dem Dejan und ich zu Hause arbeiten konnten. Wir wollten viel machen doch uns ist klar geworden, dass uns ein Tisch fehlt, das wichtigste am Projekt. Dejan und ich erkundigten uns wo wir nur konnten, doch wir gingen leer aus. Bei mir zu hause angekommen machten wir eine Skizze wie wir etwa vorgehen können. der Tag ist uns nicht gelungen doch wir machten das beste daraus.

Woche 9 Neue Projektideen müssen her

Dejan und ich sollten wie alle anderen fast auch schon an unserem Projekt arbeiten doch wir hatte keine Ahnung was wir tunsollten. Viele Ideen gingen uns durch den Kopf doch wir konnten uns nicht entscheiden. Schliesslich einigten wir uns auf ein Projekt, dass uns noch sehr gefiel. Wir hatten den ganzen Tag gebraucht doch zum Glück sind wir an ein kleines Ziel gekommen.

Woche 8 Projektbesprechung

Wir waren alle in der Klasse um ein Haufen von Blätter auszufüllen, die genaue Auskünfte geben sollten, was Dejan und ich vorhatten. wir hatten schnell ein Thema, dass wir aber nicht machen konnten weil uns nicht alles zur Verfügung stand. Dejan und ich überlegten uns schnell ein neues Projekt aber wir blieben Ratlos.

Woche 6 Fotoshopprojekt 2

Der letzte Montagnachmittag vor den Herbstferien. Wir waren gespannt auf manche Projekte die vorgestellt wurden, doch am Ende sagte der Lehrer, dass wir die Projekte erst nach den Herbstferien vorstellen können. Wir fingen gleich an mit Fotos schissen da wir abgemacht hatten das wir die Bearbeitung in den Ferien machen werden. Wir wollten die Fotos sehr gut rauskommen und gaben uns sehr viel mühe. Unser Thema war eine Amoklauf und bei einem Amoklauf sind Handfeuerwaffen im Spiel. Ich hatte die Idee aus Karton eine Waffe zu basteln und am Ende kam sie sehr gut rüber. Wir machten noch den Schluss der Geschichte und wollten das alles sehr dramatisch kommt. Am ende waren wir sehr beeindruckt von all dem ganzen. Es war bis jetzt der spannendste, lustigste und aufregenste Montagnachmittag. Ich freue mich auf das grosse Projekt.

Woche 5 Fotostory

In der vierten Woche  machten wir etwas das zuerst Schriftlicher Arbeit begann und mit Praktischer Arbeit endete. Marvin, Marko, Dejan, Stefan und ich hatten die Aufgabe ein Brainstorming zu erstellen das später auch bewertet wurde. Wir begannen mit grossen Themen das später zu ein kleineres Thema führte. Wir entschieden uns für einen Amoklauf in der Schule. Anschlissend begannen wir mit einem Mindmap das ebenfalls bewertet wurde. Mit dem Mindmap konnten wir uns alle Ideen zu diesem Thema aufschreiben. Nach der Schriftlichen Arbeit fingen wir mit der Praktischen an. Wir verwandelten Dejan in einen Jungen, der ein so genannter Streber ist und das Opfer der ganzen Schule ist. Dejan hat keine Freunde, unternimmt nichts und ist ein Game-Computerfreak, der ausgelacht, gehenzelt und auch geschlagen wird von anderen Schülern. Wir hatten sehr viele Ideen die wir auch nutzen konnten. Ich fand das Thema genial, weil wir sehr viel spass hatten und gleichzeitig sehr gut voran kamen. Ich freue mich auf die Presentation.

Woche 4 Outdoor Camp

Montag Nachmittag, und wieder die Freude auf den Projektunterricht.Wir hatten die Aufgabe bekommen Werkzeug mitzunehmen. Ich musste einen Hammer, Nägel und eine Zange mitnehmen. Dejan, Giovanni und ich gingen in die Migros. Dort suchten wir nach Nahrung die wir für unser Projekt benötigten. Wir hatten 5.- von Herr Stöckli bekommen. In der Migros trafen wir auf Milena und Aferdita. Sie sind gekommen um uns mitzuteilen, dass wir Gemüse kauften sollen. Wir hatten alles was wir brauchten und wir machten uns auf den Weg. Wir gingen in den Wald in der nähe des Shopping Center. Dort angekommen bemerkten wir das uns eine Pfanne fehlt. So machten Dejan und ich uns auf den Weg zurück ins Schulhaus. Wir erhofften uns das wir dort eine Pfanne finden und die gebrauchen könnten. Doch leider war es nicht so. Doch dann hatte Dejan die Idee, das er schnell nach Hause gehen kann und eine Pfanne zu besorgen. Als wir nun alles hatten, fingen wir an ein Feuer zu machen. Alles sah gut aus bis ich versehentlich an der Pfanne angekommen und habe somit das Feuer gelöscht worden ist, da das Wasser aufs Feuere gekippt ist. Wir waren enttäuscht und gleichzeitig geschockt. Doch wir machten uns wieder an die Arbeit. Wir schafften es einiger massen, aber das war nicht das Feuer wie am Anfang. Das Projekt hat mir spass gemacht, doch die Note sah das anders. Würde mich wieder freuen so was ähnliches zu machen.

Woche 3 Schlechtes Wetter

In der 3 Woche hatten Herr Stöckli und Herr Suaraz geplant, dass wir gemeinsam in den Wald gehen, was wir dort machen sollen das sagte er uns nicht. Unsere Gruppe hatte alles geplant und vorbereitet. Wir haben zusammen geredet um zu bestimmen wer was mitnehmen muss. Als ich am Montag Morgen zur Schule ging, teilte Herr Stöckli uns mit dass Wir das Projekt verschieben müssen, da das Wetter nicht mitspielt. Also blieben wir im Schulzimmer und mussten ein Thema auf ein grosses Blatt schreiben z. B. Fussball, zu diesem Thema mussten wir das hinschreiben was uns gerade einfiel und auch zum Thema passte es waren etwa 7 grosse Blätter in 2 Räumen verteilt. Dejan, Marko, Marvin und ich waren eine Gruppe und wir wählten das Thema Fussball da Wir gerne Fusball spielen. Bei manchen blätter fiel uns nicht viel ein und bei anderen dagegen sehr viel. Wir haben sehr viel gelacht und spass gehabt. Die Aufgabe hatt mir nicht sehr viel spass gemacht, weil ich gerne draussen gewesen wäre aber es war einmal eine Abwechslung im PU.

Woche 2 Spaghetti ?

Ich freute mich schon im voraus auf den Projektunterricht in der zweiten Schulwoche, denn bei der ersten Woche hat es sehr viel spass gemacht. Laura, Katharina, Marko, Dejan, und Ich bildeten eine Gruppe. Wir harmonierten nicht so gut miteinander doch irgendwie klappte es. Wir hatte die Aufgabe Eine Brücke aus Spaghetti so zu errichten das sie Bücher tragen kann. Wir suchten nach Ideen und da wir nicht viel Zeit hatten nahmen wir die erste beste Möglichkeit. Manche arbeiteten und manche schauten einfach nur zu, doch manchmal ging es nicht anderst denn wir hatten nur einen Heissleim und die Spaghetti kleben nicht ohne Leim.Doch Wir wurden noch rechtzeitig fertig und fingen dann gleich mit den Versuchen an. Die anderen Brücken waren gut doch ich fand unsere von der Form am besten doch Form allein zählte nicht. Als wir dran waren durfte ich die Bücher auf unsere Brücke legen. Das Resultat lag bei 2 Bücher. Die Gruppe von Leo hatte eine Brücke konstruiert die 5 oder mehr Bücher tragen konnte das hat mich sehr fasziniert. Ich glaube das nächste Projekt ist spannend denn wir müssen sehr viel mitbringen.

Woche 1 Zu schwer

Wir haben am ersten Schultag im Projektunterricht eine Aufgabe bekommen, die lautete ein Weinglas so zu verpacken das man 1/3 des Weinglases sieht und es von einer Höhe von 5 Meter nicht zerbricht. Dejan und ich beschlossen das wir eine 2er Gruppe bilden sollen. Wir machten uns sofort an die Arbeit und suchten brauchbares Material zum Schutz  des Weinglases. im Untergeschoss suchten wir nach Karton denn wir hatten eine menge Ideen. Ein gutes Material namens Schaumstoff lies alle guten Ideen in der Wüste liegen, denn dieser Stoff war Ideal für dieses Projekt. Dejan und ich suchten nach guten Ideen das Glas so zu verpacken das man 1/3 des Glases noch sieht. Ich machte mich an die Arbeit wehrend Dejan das Japanmesser holte. Schnell doch trotzdem vorsichtig fingen wir an ein Loch von oben durch den Zylinder du schneiden. Das Glas passte wie angegossen also schlossen wir das obere Loch mit den abgeschnittenen Schaumstoffresten. Das Glas war sicher doch eine sehr gute Note noch nicht, denn wir haben nicht den vorgegeben drittel des Glases freigelassen, also haben wir ein Stück des Schaumstoffes so ausgeschnitten das etwa 1/3 des Glases frei ist. Mit Klebeband haben wir es noch ein bisschen sicherer gemacht. Wir gingen dann zu Herr Stöckli um im mitzuteilen, dass wir fertig sind und er gab uns dann die Nummer 14. Zu Herr Suarez gingen wir am Schluss um denn Test zu beenden. Herr Suarez wog unsere Arbeit und auf der anzeige stand 390 g dass war mehr als der durchschnitt. Dejan lies mich das Glasvon 5 Meter Höhe werfen. Unser Glas blieb undbeschädigt. Dejan und ich freuten uns über eine gelungene Arbeit. Leider bekamen wir nur eine 4.5 als Note wegen des Gewichtes. Am meisten gefallen hat mir die Teamarbeit und die Reaktionen der anderen Schüler als man ein geschütztes Glas herunterwarf.